Fellow mittelprofessionelle #webdesign-Tootle, wie steht ihr zu so neuartigen Frameworks wie #Tailwind, die drölfzig Einzelklassen mitbringen, die man dann auf jedes Element wirft?
(Artikel mit Erklärung hier, gestern von @jollysea bekommen: https://jvns.ca/blog/2018/11/01/tailwind--write-css-without-the-css/)
Hatte noch nie davon gehört und bin enorm unentschlossen, was ich darüber denke. Ob das Sinn ergibt. Es fühlt sich irgendwie wieder doch sehr nach schwer zu pflegendem inline-css an.
@schokopflaster ich bin skeptisch. Sieht weit weg aus von dem, was im Standard gemacht wird. Für mich stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist, was zu lernen, was nur eine kleine Gruppe anwendet
@maj Ich verliere tbh langsam (dieses Adjektiv ist eine glatte Lüge) die Übersicht, was/ob noch Standard ist.
Und was Sinn ergibt (bin bspw. sehr begeistert von CSS Grids, hasse dafür Floats) und in Zukunft genutzt werden wird.
(Gosh, ich will Webseiten wieder mit dem Editor schreiben, schönes klares (...) CSS und HTML ;—;.)
@schokopflaster Klugscheiß-meinung gewünscht?
@schokopflaster meine Wahrnehmung: wenn es webentwicklung sein soll: es ist sinnvoll, zumindest so grob den kompletten Prozess zu kennen. Und zumindest aus jedem Teilbereich ein System/Werkzeug . Da gibt es durchaus quasi-standards. Für CSS scss/sass, seltener less. Grade scss ist fast wie CSS nur etwas komplexer/mächtiger. Für dynamische Oberflächen react oder angular, manchmal auch vue. HTML wird immer seltener direkt geschrieben. Aber z.B. in react