@njan irgendwer muss halt rechnen und ein browser kann das nicht, der kann nur daten hin- und herschicken und was anzeigen. das ist quasi ein grundlegendes prinzip. rechnen kann clientseitig nur die in jeden browser extra eingebaute js-engine oder halt ein interpreter einer anderen programmiersprache, der auf einem server läuft. so ganz grob.

@maj <3

Immer wieder Danke für die Erklärungen.

So ganz langsam sickert das jetzt auch bei mir durch. Die ganzen Vokabeln und Konzepte (wie serverseitiges Klimbim) lassen sich in so Texten so gut skippen, bis ich sie dann mal konkret zum Verständnis brauche, erst dann wird es (mit etwas zeitlicher Verzögerung) rund.

Gleichzeitig wird die ganze Zeit mit soo viel neuem im Web gebastelt, dass ich nie sicher bin, ob ich mal was Grundlegrndes ganz verschwitze.

@njan was jetzt schon wieder ganz schlimm an javascript ist, ist an mir vorbeigegangen

@maj Naja, glaube das war anlasslose generelle Unzufriedenheit mit JS Nachteilen und dass es halt überall ist und kaum 1 Seite noch ohne geht.

@njan wenigstens klemmt es nicht an einem speziellen Betriebssystem (ruby auf windows ist wohl schlimm) oder einer Corporation (c# ist microsoft, java oracle) und im prinzip kann man sich immer den code angucken, weil er im browser steht. (stimmt aber auch nur so halb, weil die führenden js-frameworks fast alle von einer corp. entwickelt wurden -> react ist von facebook)

@maj @njan Soweit ich weiß geht es nicht um JavaScript an sich, sondern darum dass Webseiten auf den Clients (also im Browser) Programme ausführen. Das ist potentiell ein Sicherheitsproblem, verbraucht (zb auf Telefonen) Strom und Datentransfer, versucht oft Dinge zu tun die Browser eigentlich ok können, sorgt tendenziell dafür dass die Webseiten schlecht anders konsumierbar sind (mit Scripten, Screenreadern, etc); damit einher geht oft dass es keine brauchbaren URLs für einzelne Seiten gibt …